Die besten 6 Apps für den Vertrieb

Meetings, Präsentationen und Teamschulung: Wer im Vertrieb arbeitet, ist ständig auf dem Sprung. Für Vertriebsmitarbeiter:ìnnen ist es deswegen besonders praktisch und teils auch schlicht notwendig, alle relevanten Daten und Programme auf ihrem mobilen Endgerät zu haben. Conbato zeigt Ihnen die wichtigsten Apps, die auf keinen Fall fehlen dürfen.

Zusammenfassung

Auf einen Blick

  • Apps unterstützten Vertriebsprofis bei ihrer Arbeit
  • Wir haben die 6 besten Apps für den Vertrieb zusammengestellt
  • Die Nutzung der Apps sollte mit dem Unternehmen abgesprochen werden

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6 Apps für Vertriebsmitarbeiter:innen

Wer als Verkaufsprofi ständig unterwegs ist, muss auf seinem Handy möglichst alle Informationen parat haben. Diese Apps bieten die Rund-um-Ausstattung für alle Vertriebler:innen.

1. CRM

Zu den wichtigsten Helfern im Verkaufsgespräch zählt die CRM-App, die das Unternehmen verwendet. Eine gute CRM-App macht sogar die meisten anderen Apps überflüssig. Hier sollten Vertriebler:innen alle für das Gespräch wichtige Informationen übersichtlich aufbereitet vorfinden. Auch Besuchsberichte und andere Nachbearbeitung findet im Optimalfall hier statt. Optimalerweise ist so schon ein Großteil der notwendigen Kommunikation mit anderen Teammitgliedern ebenfalls abgehakt.

Der große Nachteil: Viele CRM-Systeme legen den Fokus nicht auf die Vertriebsprofis vor Ort, sondern auf die übergeordnete Verwaltung. Dadurch sind die Apps nicht immer für das mobile arbeiten optimiert.

2. Yelp und TripAdvisor

Wer viel unterwegs ist, weiß, wie wichtig gute Hotels und Restaurants für das eigene Wohlbefinden unterwegs sind. Die Apps Yelp und TripAdvisor bieten Empfehlungen aus der Community. So finden Verkaufsprofis unterwegs die besten Orte, um Kraft zu tanken. Und wenn etwas Freizeit übrigbleibt, wissen auch Ortsfremde schnell, welche Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten sich lohnen.

Kostenlos. Jeweils für Android und iOS.

3. Expensify

Quittungen sammeln: Das große, ungeliebte Hobby von Vertriebsmitarbeiter:innen. Mit Expensify können sie Rechnungen und Quittungen einscannen und digital sortieren. So wird die Aufwandsrückerstattung zum Kinderspiel.

Von 0 bis 9 Euro monatlich. Für Android und iOS.

4. LinkedIn

Wer sich auf seinen nächsten Termin vorbereitet, sollte Person und Unternehmen auf LinkedIn durchleuchten. So wissen Vertriebsprofis schon vor dem Termin, mit wem sie es zu tun bekommen und können mit einer fundierten Strategie ins Gespräch gehen.

Von 0 bis 59 Euro monatlich, die kostenlose Variante reicht jedoch für die Gesprächsvorbereitung aus. Für Android und iOS.

5. Slack

Für die Kommunikation mit Unternehmen und Kunden bietet Slack viele Möglichkeiten. Besonders vorteilhaft: Die unterschiedlichen Gruppen und Rechtvergaben für Nutzer. Auch die Kommunikation mit externen Gästen ist möglich. Sprach- und Videonachrichten ermöglichen es, die Bindung zum Kunden auch über Entfernung aufrechtzuerhalten.

Zwischen 0 und 11,75 Euro monatlich. Für Android und iOS.

6. Keynote

Keynote ist die Apple-Variante von PowerPoint, die jedoch für die mobile Nutzung optimiert ist. So erstellen Vertriebsprofis überzeugende Folien, selbst dann, wenn sie das Notebook nicht nutzen können.

Kostenlos. Nur für iOS.

Fazit

Unser 6 Top-Apps für den Vertrieb erleichtern die Arbeit, indem Vertriebsprofis immer die Informationen parat haben, die sie benötigen. Oft sind sie sogar kostenlos nutzbar. Ist dies nicht der Fall, übernehmen viele Unternehmen die monatlichen Gebühren gerne für ihre Angestellten.

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FAQs

Worauf sollte ich bei Vertriebs-Apps achten?

Optimal ist es, wenn die App auch dann funktioniert, wenn kein (schneller) Internetzugang vorhanden ist. Außerdem sollte die Nutzung mit dem Unternehmen abgesprochen sein. Gerade in Bezug auf den Datenschutz kann es sonst zu Problemen kommen.

Welche technischen Voraussetzungen sind für die Apps notwendig?

Die meisten Apps laufen auf mobilen Endgeräten, die schon einige Jahre alt sind. Benutzer:innen sollten jedoch beachten, dass es für ihr Betriebssystem noch Sicherheitsupdates gibt. Sonst stellt das Smartphone ein zu großes Sicherheitsrisiko dar, um es geschäftlich zu nutzen.

Wer zahlt die App?

Es lohnt sich, die Unternehmensführung um die Übernahme der Kosten zu bitten. Ist eine App sogar durch das Unternehmen vorgeschrieben, ist es gesetzlich zur Übernahme der Kosten verpflichtet. Ist die App freiwillig, übernehmen dennoch viele Arbeitgeber:innen die Ausgaben gerne.

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